Sie ist die oftmals unterschätzte, unbekannte Größe im B2B-Marketing: Die eigene Website. Denn häufig ist sie die erste Anlaufstelle für die weiterführende Recherche, hat ein Unternehmen bei potenziellen Neukunden erst einmal Interesse geweckt. Deshalb sollten sie Vertriebs-Profis nicht unterschätzen und die vorhandenen Potentiale strategisch erkennen und auch nutzen. In der Praxis „hapert“ es damit noch immer erheblich. Dem Trendbarometer Industriekommunikation 2021 zufolge sind 77 Prozent von 305 befragten Unternehmen der Ansicht, dass die eigene Website zusammen mit SEO das effektivste Mittel ist, um Leads zu generieren. Laut einer im Februar 2021 durchgeführten Studie können über die Hälfte der Unternehmen noch immer nicht die Besucher auf ihrer Website identifizieren.
Zielgruppe – wer ist eigentlich mein Kunde?
Damit werden wertvolle Chancen verschenkt: Wer erst einmal den Weg auf die Website gefunden hat, ist in aller Regel auch stark am Unternehmen interessiert. Deshalb ist es so wichtig, diese Besucher nicht aus dem Blick zu verlieren, um sie gegebenenfalls DSGVO-konform zu Leads zu qualifizieren. Doch wie sieht die Lösung aus? Mit marktüblichen und kostengünstigen Tools, der passenden Zielgruppenanalyse in Verbindung mit relevanten Keywords, können Leads gefunden und in ein CRM überführt werden. Wie so oft: Eine gute Vorbereitung ist das A und O. …